Eine Firewall ist durchaus kein Thema, das man in zwei Sätzen abhandeln kann. Oft genug sitzen Fachleute im Meeting und hauen sich Fachbegriffe um die Ohren, dass man als Endkunde oft nur Kopfschmerzen bekommt und nichts versteht. Das Wissen wird von diesen Fachleuten gefühlt wie eine eigene Wissenschaft behandelt: Wer nix versteht ist dumm oder soll doch erstmal das Thema studieren. Findet man so Interessenten für das Thema? Wird ein Entscheider in Ansätzen verstehen, warum er sich für eine Firewall interessieren und entscheiden soll?
Ich möchte versuchen, einige Kernpunkte einfach zu erklären. In dieser Folge geht es um den Begriff NAT-Firewall.
Wir reden heute gerne von einzelnen Lösungen bei der IT-Sicherheit, wie den Schutz vor Spam, Viren und Hacker-Angriffen. In der Praxis treten diese und andere Bedrohungen jedoch nicht einzeln auf. Alle Bedrohungen in der IT finden gleichzeitig statt. Je nach Lösungsansatz werden möglichst viele Bedrohungen und Angriffe bekämpft.
Ein Virenschutzprogramm schützt nicht nur vor klassischen Viren, sondern auch vor Malware. Die war mal als Schadprogramm definiert, ohne ein Virus zu sein. Malware umfasst auch Ransomware und Fishing. Hier gibt es mittlerweile verschiedene Ansätze zum Schutz davor.
Zum Jahresende beginnt eigentlich die besinnliche Zeit. Cyberganoven nutzen jedoch die durch den Jahresend-Stress öfter etwas gesenkte Aufmerksamkeit von Mitarbeitern und Internetnutzern, um ihnen Schadsoftware etwa per gefälschter E-Mail unterzujubeln. So erhöht sich die Zahl der Mails etwa bezüglich vermeintlicher Bestellungen oder eingeschränkter Nutzerkonten bei großen Online-Händlern derzeit wieder.
Das Ziel ist klar: Zum einen geht es darum, Zugangsdaten via Phishing zu erschleichen, um direkt damit Kasse zu machen. Zum anderen geht es aber auch darum, etwa Erpressungstrojaner einzuschleusen, die die Festplatten respektive wichtige Daten verschlüsseln. Da hoffen die Cybergangster auf Lösegeld, das die Opfer zur Freigabe ihrer Daten zahlen.
Es gilt daher, jetzt ganz besonders aufmerksam zu bleiben. E-Mails, die Handlungsdruck mit kurzen Zeitlimits aufbauen, sind besonders kritisch zu hinterfragen. Gegebenenfalls kann man die Absender über deren bekannte Telefonnummer erreichen und fragen, ob die Mail echt ist. Hierbei sollte man beispielsweise auf die Webseite des Unternehmens gehen und dort nachschauen, da die Daten in den Mails gefälscht sein können.
Natürlich ist auch technische Gefahrenminimierung möglich: Etwa der SPAM-Filter von Hornetsecurity setzt Bestmarken in der Erkennung bösartiger, gefälschter Mails im deutschsprachigen Raum. Zudem hilft ein aktueller Virenschutz wie der ausgezeichnete von Avast, Schadsoftware erst gar nicht auf den Rechner zu lassen. Für den Fall, dass alle anderen Maßnahmen doch nicht geholfen haben, sollte ein regelmäßiges Backup vom Rechner oder den Daten vorhanden sein. Hier empfehlen wir Langmeier Backup als einfaches, intuitiv bedienbares und zuverlässiges Sicherungsprogramm.
Mit diesen Maßnahmen kann eigentlich nichts mehr schief gehen.
Bleiben Sie sicher, haben ein entspanntes und besinnliches frohes Fest und kommen Sie bei bester Gesundheit in das neue Jahr!
Jedes Jahr werden rund zehn Prozent der deutschen Unternehmen Opfer von Cyberattacken, hat der TÜV-Verband in einer Umfrage herausgefunden. Ein Drittel der Angriffe seien Phishing-Attacken, ein Fünftel Angriffe mit Ransomware.
Ein Drittel der Unternehmen gab in der Umfrage an, Risiken bei der Sicherheit in Kauf zu nehmen. Dabei ist ein guter Schutzlevel gar nicht so schwierig zu erreichen. Wichtig sind ein stets aktuelles Betriebssystem und aktuelle Drittherstellersoftware. Hier können Lösungen zum Patchmanagement helfen, wie sie in Avast CloudCare oder Avast Business Managed sowie in Managed Workplace enthalten sind. Ein aktueller Virenschutz ist ebenso unabdingbar wie die Rückversicherung mittels regelmäßigem Backup. Hier gelingt mit Langmeier Backup der intuitive und preiswerte Einstieg.
Am ersten Donnerstag im Mai ist schon seit 2013 der Welt-Passwort-Tag. Dass Passwörter weiter im Fokus der Cyberkriminellen stehen, wird durch die fast im Tagesrhythmus aufgedeckten Passwort-Leaks deutlich. Der beste Schutz ist daher, zum einen komplexe Passwörter zu verwenden und zum anderen diese auch regelmäßig zu ändern.
Hierbei unterstützen Passwort-Safes wie Sticky Password. Plattformübergreifend auf allen Geräten vom PC bis zum Smartphone kann man mit nur einem Master-Kennwort alle Zugänge mit unterschiedlichen und komplexen Passwörtern absichern. Die „Merk-Arbeit“ übernimmt Sticky Password. Das funktioniert dann sogar mit mehreren Mitarbeitern oder Freunden und Bekannten, mit denen man gezielt Zugangsdaten sicher und einfach teilen kann.
Wann, wenn nicht heute, wäre eine bessere Gelegenheit, das eigene Sicherheitsniveau nochmals anzuheben und auf die sichere und komfortable Passwort-Schutz-Lösung Sticky Password zu setzen? Informieren Sie sich gleich hier dazu!
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