
Hand aufs Herz: Wer kümmert sich bei Ihnen um die IT-Sicherheit? Wenn Sie jetzt zögern, sind Sie nicht allein. In vielen kleinen Betrieben – ob Handwerk, Einzelhandel oder Praxis – gibt es niemanden, der sich „hauptberuflich“ um IT kümmert. Das ist völlig normal. Denn wenn Sie den ganzen Tag im Einsatz sind, Kunden betreuen, Geräte reparieren oder Dienstleistungen erbringen, bleibt für IT-Administration kaum Zeit – geschweige denn für komplexe Sicherheitslösungen.
Doch gerade diese Betriebe sind gefährdet. Warum? Weil Cyberkriminelle wissen, dass es in kleinen Betrieben oft besonders leicht ist, Schaden anzurichten.
Warum klassische Sicherheitslösungen an Kleinstunternehmen vorbeigehen
Die meisten IT-Sicherheitsprodukte richten sich an größere Unternehmen mit eigener IT-Abteilung. Sie bieten unzählige Konfigurationsmöglichkeiten, Benutzerrollen, Netzwerküberwachung – Funktionen, die in einem Zwei-Personen-Betrieb oft nicht als relevant angesehen werden.
Statt Sicherheit schaffen sie Unsicherheit:
- „Was davon muss ich wirklich aktivieren?“
- „Wieso bekomme ich jeden Tag neue Warnungen?“
- „Was passiert, wenn ich etwas falsch mache?“
Am Ende wird nichts installiert – oder die Lösung wird nach kurzer Zeit wieder deaktiviert, weil sie den Betrieb stört oder überfordert.
Realität im Alltag: IT-Sicherheit? Dafür ist keine Zeit!
Stellen wir uns einen typischen Tag im kleinen Handwerksbetrieb vor:
- Morgens geht’s früh raus auf die Baustelle.
- Im Büro läuft nur der PC mit der Buchhaltungssoftware und dem Mailprogramm.
- Zwischen zwei Kundenterminen wird noch schnell eine Rechnung geschrieben – per Mail, versteht sich.
- Das Betriebssystem meldet ein Update, aber das wird „später“ gemacht.
- Und plötzlich: Ein Klick auf eine scheinbar harmlose Mail mit Rechnung im Anhang – der Trojaner ist installiert.
Der Schaden? Im besten Fall „nur“ verlorene Daten und ein paar Tage Arbeitsausfall. Im schlimmsten Fall: Datenschutzverstoß, Kundenverlust, Image-Schaden – und enorme Kosten für die Wiederherstellung.
Fünf einfache Maßnahmen für mehr IT-Sicherheit – auch ohne IT-Abteilung
Sicherheit muss nicht teuer oder kompliziert sein. Hier sind fünf realistische Schritte, mit denen Kleinstunternehmen schon sehr viel erreichen:
- Aktuelle Antiviren- und Endpoint-Schutzlösung nutzen
Kein Gratis-Tool, sondern ein professioneller Schutz, der automatisch Updates einspielt. - Regelmäßige Software- und Systemupdates durchführen
Automatische Updates aktivieren, besonders für Betriebssysteme und Browser. - Backups regelmäßig erstellen
Am besten automatisch und auf ein externes Medium oder in die Cloud. - Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktivieren
Vor allem für E-Mail-Konten und Cloud-Dienste. - Mitarbeitersensibilisierung (auch bei Ein-Personen-Betrieben!)
Vorsicht bei Links und Anhängen. Lieber zweimal hinschauen als einmal klicken.
Fünf einfache Maßnahmen für mehr IT-Sicherheit – auch ohne IT-Abteilung
Sicherheit muss nicht teuer oder kompliziert sein. Hier sind fünf realistische Schritte, mit denen Kleinstunternehmen schon sehr viel erreichen:
- Aktuelle Antiviren- und Endpoint-Schutzlösung nutzen
Kein Gratis-Tool, sondern ein professioneller Schutz, der automatisch Updates einspielt. - Regelmäßige Software- und Systemupdates durchführen
Automatische Updates aktivieren, besonders für Betriebssysteme und Browser. - Backups regelmäßig erstellen
Am besten automatisch und auf ein externes Medium oder in die Cloud. - Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktivieren
Vor allem für E-Mail-Konten und Cloud-Dienste. - Mitarbeitersensibilisierung (auch bei Ein-Personen-Betrieben!)
Vorsicht bei Links und Anhängen. Lieber zweimal hinschauen als einmal klicken.
Kosten-Nutzen: Gute Sicherheit muss nicht teuer sein
Viele schrecken vor Investitionen in IT-Sicherheit zurück – aus Angst vor laufenden Kosten oder komplizierten Systemen. Dabei ist der wahre Kostenfaktor nicht die Sicherheitslösung, sondern der Schaden, den ein Angriff anrichtet.
Moderne Schutzlösungen für kleine Unternehmen:
- Sind einfach zu installieren,
- erfordern keine Schulung,
- und laufen zuverlässig im Hintergrund – ohne Sie bei der Arbeit zu stören.
Mit einem kleinen monatlichen Budget lässt sich ein sehr guter Basisschutz realisieren, der genau auf die Bedürfnisse kleiner Betriebe zugeschnitten ist.
Fazit: Machen Sie es sich nicht komplizierter als nötig
IT-Sicherheit ist kein Thema, das nur große Unternehmen betrifft. Auch Kleinstbetriebe sind im Visier von Cyberkriminellen – oft sogar gezielt, weil hier der Widerstand geringer ist. Doch mit den richtigen Maßnahmen und der passenden Lösung lässt sich schon mit wenig Aufwand sehr viel erreichen.
Tipp zum Schluss:
Norton Small Business – Einfach. Sicher. Für Sie gemacht.
Wenn Sie eine Sicherheitslösung suchen, die Sie nicht mit IT-Fachchinesisch überfordert, sondern einfach funktioniert,
Schnell eingerichtet
Automatische Updates
Keine IT-Kenntnisse notwendig
Schutz für mehrere unterschiedlichste Geräte (auch unterwegs)
Ideal für Kleinstunternehmen, die sich auf ihr Geschäft konzentrieren wollen – nicht auf ihre Sicherheitssoftware.